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Denn genau das machen „die da oben“ nicht! Die machen das, was ihnen die Vertreter der Industrie,
des Handels, der Banken und Versicherungen sowie andere Lobbyisten sagen. DENKEN - HANDELNGöttlich denken, menschlich handeln. ES IST EIN UNTERSCHIEDEs ist ein Unterschied, was einen Weisen und was einen unbedeutenden Menschen zum Handeln bringt. Ein unbedeutender Mensch wird durch Lohn und Strafe zum Handeln getrieben, ein Weiser durch die Pflicht. (Lü Buwei, ca. 300 v.Chr.-235 v.Chr., chinesischer Kaufmann, Philosoph, Politiker) DAS GROSSE ZIELDas grosse Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln. IN DER WELT In der Welt, wie sie nun einmal ist, ist es nicht genug zu fühlen und zu
lieben, man muss vor allem denken und handeln, und jede Kraft, die für die grosse Arbeit
des Lebens verloren ist, wird eine Sünde gegen das Gesetz des Fortschritts. LEBEN UND HANDELNLeben muss sich im Handeln verzehren. Nur so machen wir Erfahrungen. NEIN SAGEN LERNEN Sind einem gegebenen Menschen, unter gegebenen Umständen, zwei Handlungen
möglich, oder nur eine? - Antwort aller Tiefdenkenden: Nur eine. WER TUGENDHAFT LEBTWer tugendhaft lebt und handelt, der legt seinen Adel an den Tag. (Giovanni Boccaccio, 1313-1375, italienischer Schriftsteller; Decamerone) BEWEGGRUND Nicht die Handlung, sondern der Beweggrund bestimmt den moralischen Wert, wer seine
Glückseligkeit zum Bestimmungsgrund des Handels macht, der läßt den Willen durch Vorstellungen
der Luft und des Genusses beherrscht sein, der bleibt im Eigennutz der Selbstliebe befangen und
ist nicht sittlich, auch wenn er recht handelt, denn er tut es nicht, weil es recht ist,
sondern weil es ihm Gewinn bringt. WER BEGEHRTWer begehrt, aber nicht handelt, brütet die Pest aus. DIE NATUR HANDELT FÜR UNSDie Natur fängt mit dem Menschen nicht besser an als mit ihren übrigen Werken: sie handelt für ihn, wo er als freie Intelligenz noch nicht selbst handeln kann. Aber eben das macht ihn zum Menschen, daß er bei dem nicht stillesteht, was die bloße Natur aus ihm machte, sondern die Fähigkeit besitzt, die Schritte, welche jene mit ihm antizipierte, durch Vernunft wieder rückwärts zu tun, das Werk der Not in ein Werk seiner freien Wahl umzuschaffen und die physische Notwendigkeit zu einer moralischen zu erheben. (Friedrich von Schiller, 1759-1805, deutscher Arzt, Dichter, Philosoph und Historiker; gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Dramatiker und Lyriker) WER TUGENDHAFT LEBTLieber probieren und schlecht machen, als gar nichts tun. NICHTS WIRDNichts wird, nichts ist, nichts bleibt im Himmel wie auf Erden, als diese zwei:
Das ein' ist Tun, das andre Werden. WIR HANDELN Wir handeln, wie wir müssen. So lasst uns das Notwendige mit Würde,
mit festem Schritte tun. NIEMAND KANN BEGEHREN GLÜCKLICH ZU SEINNiemand kann begehren glücklich zu sein, gut zu handeln und gut zu leben,
ohne dass er zugleich begehrt, zu sein, zu handeln und zu leben, das heisst wirklich zu
existieren. Was wir zum Handeln brauchenDer Geist ist das Auge der Seele, nicht ihre Kraft. Ihre Kraft wurzelt im Herzen, in den Empfindungen. Selbst der hellste Verstand bringt uns nicht dazu zu handeln und zu wollen. Genügen gute Augen, um gehen zu können? Auch die Füße allein tun es nicht, dazu braucht man den Willen und die Fähigkeit. (Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues, 1715-1747, französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller) Weitere Zitate zu den Themen
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