Lebensweisheiten Weihnachten
Weise Sprüche - kurze Zitate - Aphorismen - Texte
Zeit für liebevolle Weihnachtskarten mit kurzen Sprüchen, herzlichen Wünschen und Texten. Mut machen, Hoffnung schenken, Zuversicht fliessen lassen. Viele Denker aller Zeiten und Kulturen kommen hier zu Wort. Besinnliche Texte, nachdenkliche Worte in Spruch- und Zitatform. Ob für Freunde, Familie oder Geschäftsleute, Lebensweisheiten auf Weihnachts- und Neujahrskarten machen sich immer gut. Sie erhalten hier kurze und lange Lebensweisheiten und Gedanken für Advent-, Weihnachten und Neujahr.
ZUVERSICHT
IN DER ZUVERSICHT LIEGT DER KRAFTVOLLE ANREIZ DER INITIATIVE.
(© H.S. Sam)
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Bild-Text
Liebe und Hoffnung sind die Urquellen jeglichen Seins.
(© Hanna Schnyders)
LICHT
LICHT IST WÄRME FÜR DIE SEELE.
(© Jo M. Wysser)
FRIEDEN
Im Frieden steckt oft mehr Krieg als wir zu denken wagen.
(© Monika Minder)
ZEIT
REICHTUM, WO MAN IN DER ZEIT UND NICHT MIT DER ZEIT LEBT.
(© Res Lio)
ZUVERSICHT
Wege leuchten, wo wir uns die Hand reichen,
Hoffnung kann wachsen, wo Zuversicht trägt.
(© Hanna Schnyders)
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Bild-Text
Der Zauber der Hoffnung kennt unendlich viele Lichter, die sich nicht löschen lassen.
(© Monika Minder)
Zukunft
DIE ZUKUNFT ÜBERLÄSST ES UNS, CHANCEN IN EIN KLEINES GLÜCK ZU VEWANDELN.
(© H.S. Sam)
Stille
Die Stille: wenn es Nacht wird.
Die Stille: wenn wir eine Kerze anzünden.
Die Stille: wenn wir zuhören.
Stille: wenn wir erwachen wollen.
(© Beat Jan)
Hoffnung
Jede Hoffnung ist ein Licht auf Zeit,
jedes Licht eine Hoffnung für die Ewigkeit.
(© Monika Minder)
AUF DEN WEG MACHEN
Wo wir uns auf den Weg machen und Licht werden, im Sinne von Liebe geben und unsere Talente in die Welt hinaustragen, leuchten Sterne auf.
(© M.B. Hermann)
LIEBE BEJAHT
Liebe bejaht, was bereits ist. Sie fordert keine Verbesserung. Was Verbesserung fordert, ist Eigennutz.
(© Michael Depner, Wuppertal)
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Bild-Text
Das Jahr können wir nicht
an die Hand nehmen,
aber den nächsten Tag.
Der neue Morgen
braucht Geborgenheit.
(© Monika Minder)
Schöpfen
Aus dem Blau des Himmels schöpfen, dem Glanz der Natur, der Schönheit eines Lächelns... . Hoffnung schöpfen, ist auch in neblig trüben Tagen ein Lichtblick für die Seele.
(© Monika Minder)
Verloren gehen
Frage nie jemanden nach dem Weg, der ihn kennt. Du könntest versäumen, verloren zu gehen.
(Rabbi Nachman von Brazlaw, 1772-1810, Rabbiner, Erzähler)
Wohltun
Wohltun geschieht in all den Dingen des täglichen Lebens.
(Dietrich Bonhoeffer, 1906-1945, deutscher lutherischer Theologe)
Im Stillen das Licht
Wo wir im Stillen das Licht finden, in uns, finden was leuchten möchte, was noch zum Ausdruck gebracht werden, was noch leben möchte, da füllt sich allmählich die Kraft und alles beginnt zu fliessen.
(© Monika Minder)
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Bild-Text
STERNE SIND, WO WIR SIND.
(© Jo M. Wysser)
DIE STILLE
Die Stille ist nicht auf den Gipfeln der Berge, der Lärm nicht auf den Märkten der Städte; beides ist in den Herzen der Menschen.
(Sprichwort aus Indien)
SEHNSUCHT
Wie haben eine Sehnsucht, eine Ur-Sehnsucht in uns, die Geborgenheit heisst und Frieden. Eine Sehnsucht nach einer starken Hand, die uns trägt in schwachen Zeiten, die uns Ängste nimmt und tröstet, wenn wir traurig sind. Eine Hand die uns führt und weist und eine, die uns wärmt und liebt.
(© Hanna Schnyders)
STAUNEN
Zwischen einem tiefen Blick und den Träumen das unausdrückbare Staunen.
(© Monika Minder)
SCHATZ
Der Vertriebene besitzt nichts Materielles, was er zu seinem Schatz erklären könnte.
Menschen die Mitgefühl zeigen und zu seinen Vertrauten werden, sind sein Schatz.
(Zhuangzi oder Tschuang Tse, 365-290 v.Chr., chinesischer Philosoph, Dichter)
LICHT SUCHEN, LIEBE FINDEN
Licht suchen, Liebe finden. Auf dem Weg zu Weihnachten sein inneres Licht, sein
Feuer, seine Leidenschaft finden, neu entdecken und immer wie mehr zum Leuchten bringen, heisst: Adventlich leben.
(© Monika Minder)
WAHRHEIT
Wenn es euch nicht gelingt, die Wahrheit in euch selbst zu suchen,
wo wollt ihr sie denn dann finden?
(Zenrin Kushu, 1428-1504, japanischer Dichter)
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Bild-Text
FROHE WEIHNACHTEN
SEELE
Wenn ich in diesem Zusammenhang von Träumen spreche, meine ich natürlich nicht die Schlafträume, nicht diejenigen, die sich heimlich ins Bewußtsein stehlen und von ihm wieder ausgestoßen werden wie Fremdkörper, ohne daß die Erinnerung an sie stärker ist als ein Hauch, der für die Dauer von Stunden den Rhythmus und die Farbe unseres Lebens beeinflußt. Nein, ich denke an Träume, deren Gestalt und Wesen wir selbst bestimmen wie der Maler sein Bild, wie der Baumeister sein Haus. Ich setze damit eine Tätigkeit der Seele voraus, und eben darauf kommt es mir an, denn, seien wir ehrlich, wir haben bisher zu wenig Gebrauch gemacht von dieser Seele, wir haben sie brachliegen lassen.
(Jakob Wassermann, 1873-1934, gehörte zu den erfolgreichsten und populärsten Schriftstellern der Wilhelminischen Zeit)

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Bild-Text
UNSERE SEELE ERWÄRMT SICH AN HERZEN, DIE LEUCHTEN.
(© H.S. Sam)
HOFFNUNG
Die Hoffnung kann nur dort nicht untergehen, wo wir lernen menschlich zu denken
und zu handeln.
(© Monika Minder)
WISST IHR, WAS ES HEISST, EIN KIND ZU SEIN?
Wißt ihr, was es heißt, ein Kind, ein armes Kind zu sein, schwach, nackt, hungrig, elend, allein auf der Welt, um zu fühlen, daß ihr um euch, dicht an euch, über euch ein Wesen habt, das geht, wenn ihr geht, stehen bleibt, wenn ihr stehen bleibt, lächelt, wenn ihr weint, – ein Weib – o nein, man weiß ja noch gar nicht, was ein Weib ist, – einen Engel um euch, der euch anblickt, der euch sprechen lehrt, lachen, – lieben; der eure Finger in seinen Händen wärmt, euren Leib in seinem Schoß, eure Seele in seinem Herzen; der euch, wenn ihr klein seid, seine Milch gibt, wenn ihr groß, sein eignes Brot, sein Leben jederzeit; – zu dem ihr sagt: "Meine Mutter!" Das zu euch spricht: "Mein Kind!" – und mit so süßem Klange, daß diese Worte Gott entzücken.
(Victor Hugo, 1802-1885, französicher Schriftsteller, politisch engagiert, Mitglied der Académie Française)
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Bild-Text
Die Hoffnung kann nur dort nicht untergehen, wo wir lernen menschlich zu
denken und zu handeln.
(© Monika Minder)
ADVENT ADVENT
Advent, Advent, ein Lichtlein brennt,
und wenn du's noch nicht weisst,
s'Kerzlein meint, s'muss Friede sein,
nicht nur im Advent.
(© Hanna Schnyders)
HÖFLICHKEIT
Höflichkeit besteht darin, das Starke und das Schwache ständig miteinander
in Einklang zu bringen.
(Huainanzi, 180-122 v.Chr., chinesicher Philosoph)
EINE EINMALIGE GESCHICHTE
Es lohnt sich in jeder Hinsicht, das, was von Jesus Christus im
menschlichen Leben ausgelöst wird, als eine Revolution zu sehen, mit
der sich keine andere Bewegung der Geschichte vergleichen oder messen kann.
(George John Romanes, 1848-1894, britischer Evolutionsbiologe)
In der unendlichen Stille des Raumes
Wir alle werden von Zeit zu Zeit von solchen Gedanken gequält. Ja, gequält, denn unser Denken reicht gerade hin, die Ohnmacht des menschlichen Geistes zu ermessen. Was ist denn unsere schwache Stimme in der unendlichen Stille des Raumes? Kann unser dürftiger Verstand die Geheimnisse des sternenübersäten Himmels enträtseln? Gibt es Antwort auf unsere Fragen? Keine, nur Echos und phantastische Visionen. Und doch glauben wir, es gäbe eine Antwort, und dereinst wird eine neue Morgenröte aufscheinen über unserem langen Weg durch die Nacht. Wir glauben es, denn ein Abglanz ihrer Schönheit erreicht uns schon jetzt von jenseits des Grabes - wir nennen es Hoffnung. Ohne Hoffnung würden wir den moralischen Tod erleiden, aber mit Hoffnung im Herzen können wir uns zum Himmel aufschwingen, oder wenigstens, falls sie sich nur als freundliches Trugbild erweist, das uns vor Verzweiflung bewahren soll, sanft hinabsinken in den Abgrund ewigen Schlafes.
(Sir Henry Rider Haggard, 1856-1925, englischer Schriftsteller)
ERFAHRUNG DER LIEBE
In der Erfahrung der Liebe beginnt die Welt aufs Neue -
in jedem Augenblick. Die Liebe nimmt nicht, sie gibt.
(Tibetische Weisheit)
IM LICHT DES WORTES
Im Licht des Wortes finden wir den Zauber der Entstehung.
(© Monika Minder)
ZUVERSICHT
In der Zuversicht schieben wir der Hoffnung einen Riegel vor und werden aktiv.
(© Hanna Schnyders)
SEI ECHT
Sei echt und sei nicht Schein
Lass uns fröhlich dieser Tage sein.
Fröhlich nur durch das, dass wir sind,
Dass wir des Lebens Leuchte sind.
(© Monika Minder)
ES GIBT ERFÜLLTES LEBEN
Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.
(Dietrich Bonhoeffer, 1906-1945, lutherischer Theologe)
ES WAREN EINMAL VIER KERZEN
Es waren einmal vier Kerzen
Sie brannten still vor sich hin
Sie erzählten von Schmerzen
Und von den Menschen, die traurig sind.
Die Kerzen hatten eine Idee
Denn sie möchten die Menschen glücklich sehn.
So sangen sie fröhliche Lieder
Vom Frieden, von Glaube, Hoffnung und Liebe.
(© Monika Minder)
EIN GUTES GEWISSEN
Ein gutes Gewissen ist ein ständiges Weihnachten.
(Benjamin Franklin, 1706-1790, nordamerikanischer Schriftsteller)

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Bild-Text
In deiner Sehnsucht findest du die Kraft für einen Anfang.
(© Monika Minder)
AUFMERKSAMKEIT
Aufmerksamkeit ist die Mutter aller Liebe.
(© M.B. Hermann)
VERSCHENKE LIEBE
Wähle Worte mit Bedacht
Denke in die Tiefe
Verschenke ungedacht
Vor allem Liebe.
(© Monika Minder)
GLÜCKLICH IST DAS LAND
Glücklich ist das Land, wo man es nicht nötig hat,
den Frieden in einer Wüste zu suchen. Wo aber ist dieses Land?
(Jean-Jaques Rousseau, 1712-1778, Genfer Schriftsteller, Philosoph)
FREUDE STEIGERT FREUDE
Lass euch daran erinnern, dass alle unsere Freude die Fähigkeit
zur Freude in der ganzen Welt steigert, während unser Mitleid keineswegs
die Leiden der Welt mindert.
(Oscar Wilde, 1854-1900, irischer Schriftsteller)
ZUM WOHL DER ANDEREN HANDELN
Solange wir zum Wohl der anderen handeln, sollten wir darum weder arrogant
sein, noch uns für wunderbar halten, sondern einzig am Nützlichsein für
andere unsere Freude haben, ohne Hoffnung darauf, dass ein Resultat reift.
(Buddhistische Weisheit)
TRÄUME VON ALTEN ZEITEN
Träum von alten Zeiten, aber bleib nicht stehen. Trag das Gute weiter
und wachse an den Fehlern.
(© Monika Minder)
Es prasselt ein Feuer im Kamin
Draussen fällt leise der Schnee.
Die Nächte rufen nach einem neuen Sinn
Viele Herzen tun weh.
Wir zünden eine Kerze an
Und glauben an das Wunder.
Doch Liebe fängt im eignen Herzen an
Der Zauber hat im Echtsein seine Stunden.
(© Monika Minder)
Aus dem Blau des Himmels
Aus dem Blau des Himmels schöpfen,
dem Glanz der Natur,
der Schönheit eines Lächelns... .
Hoffnung schöpfen, ist auch in
neblig trüben Tagen ein
Lichtblick für die Seele.
(© Monika Minder)
GEDANKEN ZU WEIHNACHTEN
IN DER HEILIGEN NACHT
In der Heiligen Nacht tritt man gern einmal aus der Tür
und steht allein unter dem Himmel, nur um zu spüren,
wie still es ist, wie alles den Atem anhält, um auf das
Wunder zu warten.
(Karl Heinrich Waggerl, 1897-1973, österreichischer Schriftsteller)
WEIHNACHTS-NEIN
In diesen Tagen sprechen wir viel von Besinnlichkeit, Ruhe und Zeit,
von Liebe schenken und glücklich sein. Glücklich sein, muss man doch einfach an Weihnachten,
wie in Kindertagen.
Vorfreude, warten, staunen, Plätzchen backen, basteln, dann die Geschenke und Glitzereien,
die Lieder und Geschichten. Wie könnte man da nicht glücklich sein.
So gefühlsintensiv ist die Zeit um Weihnachten immer noch. Aber mit all den Emotionen,
die jetzt hochkommen und dem Druck, dem wir uns unterwerfen, sind wir weit weg von
Kindertagen.
Traditionen, Rituale, Verwandtenbesuche, mühselige Events, Anlässe um Anlässe, und
dann sollten auch noch die perfekten Geschenke besorgt, das ebenso tolle Essen,
das die letzten Jahre so hochgelobt wurde, eingekauft und gekocht werden, dieser und jene
Weihnachtsmarkt besucht, das Orgel- oder sonstige Konzert wäre auch noch einladend und
erst die vielen Sales, die aus jedem Warenhaus winken... , dabei wollten wir doch auch
noch all die wunderbaren Lieblingsfilme, die jetzt gezeigt werden, anschauen.
Phu ...!
Oh, wie bist du eine fröhliche Weihnachtszeit! So bunt und einladend, lebendig und einnehmend.
Wer kann da schon NEIN sagen.
Dieses kleine Wörtchen Nein, genau das ist es. Loslassen, es muss nichts sein, weil Weihnachten ist. Es darf, muss nicht.
Denn Weihnachten ist das ganze Jahr dort, wo Liebe verschenkt wird.
Wieso also nicht mal den ein oder anderen Besuch im neuen Jahr machen. Stressfreier und entspannter, für alle.
In diesem Sinne wünsche ich fröhliche Weihnachten und einen entspannten Start in das neue Jahr!
(© Gedanken von Monika Minder)
DANKE SAGEN
Weihnachten ist nicht nur eine besinnliche Zeit in der wir über die
Geschichte nachdenken, sondern auch über all die Menschen, die uns besonders nahe
standen, oder von denen wir etwas lernen konnten.
An Weihnachten einfach mal all jenen Danke sagen, die uns begleitet und unterstützt
haben, ist ein besonderes Weihnachtsgeschenk.
(© Monika Minder)
Ein
kleines
Wort - Danke! -
findet zu dir, weil
grosse Worte für alles,
was ich sagen möchte, zu
klein sind
dafür.
(© Monika Minder)
DER DUFT DER KINDHEIT
Franzosen an sich sind eine fiktive Gattung, es gibt indes Normannen und Bretonen, Bewohner des Languedoc und der Champagne, Lothringer und Flamen, Burgunder und Provenzalen. Es gibt den Pariser Schick und die normannische Dickschädeligkeit, es gibt den Bourgogneser Stolz und die provenzalische Traumseligkeit.
Jedes Ding hat seinen Ort, jede Blume ihr Licht, jeder Mensch sein Land.
Ein Mensch ohne Land, ohne den Teint und den Zungenschlag seiner Herkunft, ohne den Duft seiner Kindheit und den Geschmack der süßen und herben Früchte seiner Gärten, ein Mensch ohne die Impressionen des Himmelslichts und der Witterung seiner Heimat, der elementaren Geräusche und Klänge der Erde, des Hufschlags, des Wieherns und Blökens und Krähens, des Hämmerns und Sägens, ein Mensch ohne die Impressionen der lokalen Farben des Himmels, des Morgengrauens, des Abendschimmers, der Bläue des Sommertags – was ist er außer ein leerer Sack, ein lecker Krug, ein Windbeutel und unbehauster Affe der universellen Leere, eine gesichtslose Fassade der Langeweile und Indifferenz.
Ohne die böhmischen Wälder kein Adalbert Stifter.
Kein Jaccottet ohne Waadt und Drôme.
Kein George ohne Rhein.
Keine Lyrik der Troubadours ohne die luzide Sinnlichkeit und das geistige Licht Aquitaniens.
Keine Sappho ohne Lesbos.
Goethe bricht nach Italien auf, kehrt aber in sein Gartenhaus an der Ilm zurück.
Die Liebesmacht, die Goethe von Italien an die Ilm zurücklenkte, war nicht der sinnliche Zauber Ovids und der erotische Impuls, mit dem er auf den schönen Rücken seiner Römerin antike Rhythmen klopfte, es war die Sehnsucht nach Vollendung durch die schmerzhafte Verwandlung im Feuer- und Opfertod des Liebesfalters, eine deutsche Flamme in einer antiken Lampe.
Die natürlichen Verbündeten des lokalen Menschen sind die heimischen Blumen und Tiere, das Wetter seiner Himmelsregion, die windige Weite seiner Ebene oder seines Meers, die Verheißung des Schneelichts seiner Gipfel.
Der lokale Mensch hat sein Gesicht wie der Baum seine Rinde, die Rinde ihre Narben, der Uferstein seine Flechten, der Waldpfad seine Spuren und Verwerfungen.
Die Dekadenz der europäischen Kultur beginnt mit der Idee des Uomo Universale und gipfelt in der Idee der Globalisierung der einen Menschheit.
Der globale Mensch hat kein eigenes Gesicht, er spiegelt wie die Pfütze die vorüberziehenden Wolkenfetzen die visuellen Fetzen des Werbespots, der Illustrierten, der Nachrichten.
Der lokale Mensch atmet mit seinem Gedächtnis.
Der globale Mensch hat statt eines Gedächtnisses einen Terminkalender.
Es war der Geruch des Herdfeuers, die flackernde Glut an der Decke, wo der Fliegenfänger baumelte, der feierliche Klang der Glocken, der süßlich-betäubende Duft des Weihrauchs und der Lilien am Marienaltar, es war der mißliche Tritt in den Kuhmist, das Loch im Fuß des Großvaters, das er von Verdun mitbrachte, es war der Dunst in der Waschküche und das Wabern des großen Kessels mit den Einmachfrüchten, der Duft nach Lebkuchen und Kerzen zu Weihnachten, es war der allsonntägliche Gang auf den Friedhof, der Sand und Schlick am Moselufer, wenn das Schilf von den Wellen wogte, es war das Sehnsuchtsweh, ausgebreitet im Abendlicht über den Hügeln der Eifel, es waren all diese und tausend andere Dinge, die sich wie tote Mücken der Erinnerung wieder zu krabbeln bemüßigten, wenn der Atem der Liebe sie behauchte.
"Wir bleiben in der Provinz" ist als Wort des Philosophen überliefert, der seine Weltgedanken aus dem Brunnen vor der Hütte von Todtnauberg schöpfte.
In der einzigartigen Maserung des Blatts, das dir von der Linde vor der Kirche der Wind zugespielt hat, liest du alle Rätsel des Lebens.
Der globale Mensch hat kein Geheimnis. Er kann durch einen Roboter ersetzt werden – der Traum aller Globalisierer und Internationalisten.
Sie tun so, als bliebe alles beim Alten, wenn statt der lebendigen Stimme der Mutter ein Band abgespult wird, um den Säugling in den Schlaf zu wiegen.
Sie tun so, als bliebe alles beim Alten, wenn die einzelnen Stimmen der Dichter in einem allgemeinen babylonischen Sprachengewirr untergehen.
Sie tun so, als bliebe alles beim Alten, wenn die christliche Liturgie mit Popmusik oder Jazz ins geneigte Ohr des Radiohörers geträufelt wird.
Sie tun so, als bliebe alles beim Alten, wenn der christliche Kalender globalisiert und die Feste umgewidmet werden.
"Weltmusik", eine contradictio in adjecto.
Wer bayerischen, rheinischen oder sächsischen Dialekt spricht, kann nicht so leicht lügen wie der smarte Börsianer oder internationale Kunstagent in seinem fehler- und keimfreien Englisch.
Die großen Werke entstehen nicht aus der Befruchtung durch den Dunst der Metropolen, vielmehr sind ihre Hebammen die Kräfte der Bewahrung des Eigenen, das Dichter wie Benn nach Berlin oder Canetti nach Wien aus ihren Provinzen mitbrachten, im Widerstreit mit den Dämonen der Nivellierung und des Verwackelns und Verwaschens der eigenen Zunge im Geschwätz der Politik und der Zeitung.
Die Kirche ist in der Gefahr, sich selbst zu beschädigen, wenn sie das Katholische mit dem Globalen ineinssetzt.
Die Apostel und Jünger der neuen Kirche, die aus aller Herren Länder zusammengeströmt waren, haben bei der Ausgießung des Heiligen Geistes in Gestalt der Feuerzungen nicht in einer Einheitssprache reden und sich verständigen, sondern die Botschaft jeder in seiner eigene Sprache hören und verstehen und übersetzen können.
Wenn man die schlichten Veilchen Brentanos durch üppige Orchideen ersetzte, ginge der eigentümliche Duft und Sinn seiner Verse verloren.
(© Detlev Wilhelm Klee, Frankfurt am Main)
Text hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Detlev Wilhelm Klee. Quelle: www.luxautumnalis.de
Klassische & bekannte Lebensweisheiten Zitate für Weihnachten (gemeinfrei)
WO LIEBE IST
Wo Liebe ist, gibt es keine Furcht;
wo Geduld ist, gibt es keinen Zorn;
wo Fröhlichkeit ist, gibt es keinen Geiz.
(Franz von Assisi, 1182-1226, katholischer Heiliger, Stifter des Franziskanerordens )
LICHT
Die Seele ist das Licht des Körpers, und die Weisheit das Licht der Seele.
(Mosche Ibn Latif, 1060-1137, Granada)
FRIEDEN
Halte Frieden in deiner Seele, so werden Himmel und Erde mit dir in Frieden sein.
(Isaak von Ninive, etwa 600-650, syrischer Einsiedler, Mönch und Mystiker)
LICHT
Wer sich nach Licht sehnt, ist nicht lichtlos, denn die Sehnsucht ist schon Licht.
(Bettina von Arnim, 1785-1859, deutsche Schriftstellerin)
DAS WUNDER
Hier ist das Wunder, das allen immer widerfährt, die wirklich lieben; je mehr sie geben, desto mehr besitzen sie von der kostbaren erhaltenden Liebe, die Blumen und Kindern Stärke verleiht und die allen Menschen helfen könnte, wenn sie sie ohne Zweifel hinnähmen.
(Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Schriftsteller, Dichter)
GEDULD
Hab’ Geduld, alle Dinge sind schwierig, bevor sie leicht werden.
(Aus Frankereich)
FRIEDEN
FRIEDEN IST UNGESTÖRTE FREIHEIT.
(Marcus Tullius Cicero, 106-43 v.Chr., römischer Redner und Staatsmann)
DEN VORGESCHRIEBENEN WEG GEHEN
Wir kommen durch alle Wünsche, Klagen, Hoffnungen und Befürchtungen auch nicht den kleinsten Schritt weiter, sondern geraten immer tiefer in Mutlosigkeit und Verwirrung. Am besten ist's, wir legen uns klar und trocken noch einmal alles auseinander, scheiden das Richtige von dem Unrechten und gehen dann, ein jeder mutig, tapfer und ergeben den vorgeschriebenen Weg.
(Wilhelm Raabe, 1831-1910, deutscher Erzähler)
MESSIAS
DER MESSIAS WIRD ERST KOMMEN, WENN ER NICHT MEHR NÖTIG SEIN WIRD.
(Franz Kafka, 1883-1924, österreichischer Schriftsteller)
DIE LIEBE IST
Die Liebe ist ein Erleben des anderen in der eigenen Seele.
(Rudolf Steiner, 1861-1925, österreichischer Philosph, Pädagoge, Naturwissenschafter)
LIEBE UND MITGEFÜHL
Die Worte „Liebe und Mitgefühl“ zu sagen, ist leicht. Aber zu akzeptieren, dass Liebe und Mitgefühl auf Geduld und Beharrlichkeit beruhen, ist nicht leicht.
(Buddhistische Weisheit)
FRIEDEN
Aus der Gerechtigkeit erwächst der Friede, aus dem Frieden die Freude.
(Gaius Iulius Caesar, 100-44 v.Chr., römischer Staatsmann, Feldherr und Schriftsteller)
EINEM MENSCHEN HEUTE EINE FREUDE MACHEN
Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen,
ist beim Erwachen daran zu denken,
ob man nicht wenigstens einem Menschen
an diesem Tage eine Freude machen könnte.
(Friedrich Nietzsche, 1844-1900, deutscher Philosoph, Dichter)
DIE LIEBE IST
Die Liebe ist wie das Feuer: sie leuchtet, wärmt, glüht,
zerstört und sie schafft.
(Hedwig Dohm, 1831-1919, deutsche Schriftstellerin)
ZUKUNFT
Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen, sondern darauf, auf die Zukunft vorbereitet zu sein.
(Perikles, um 500-429 v.Chr., athenischer Politiker und Feldherr)
PLANETEN
Es ist billiger, den Planeten jetzt zu schützen, als ihn später zu reparieren.
(José Manuel Barroso, 1956, portugiesischer Politiker)
Die Sterne
Die Sterne, deren Licht uns mit Hilfe unserer besten Fernrohre eben noch sichtbar wird, schätzt man auf 2 bis 3000 Jahre Lichtzeit, d.h. der hinsterbende Strahl, der uns heute von ihrem Dasein Kunde gibt, hat seine Quelle ungefähr zu einer Zeit verlassen, als auf der Erde Homer dichtete oder als die großen Weisen Griechenlands lebten und lehrten. Und als vielleicht vor hundert Millionen Jahren die ersten oder frühesten Lebensformen auf der jugendlichen Erde zu keimen begannen, da ging von jenen fernsten Lichtnebeln der Lichtstrahl aus, der sich heute als Zeuge ihres Daseins in unser bewaffnetes Auge senkt.
(Ludwig Büchner, 1824-1899, deutscher Arzt, Naturwissenschafter)
SOZIAL RICHTIG
Es gibt im menschlichen Leben nichts anderes, was sozial richtig gedacht sein kann, als dasjenige, welches mit Mutterliebe sozial gedacht ist.
(Rudolf Steiner, 1861-1925, österreichischer Philosph, Pädagoge, Naturwissenschafter)
LIEBE und TOD
Nur die Liebe und der Tod verändern restlos alles.
(Khalil Gibran, 1883-1931, libanesisch-amerikanischer Philosoph, Maler, Dichter)
HÖFLICHKEIT
Höflichkeit besteht darin, das Starke und das Schwache ständig miteinander
in Einklang zu bringen.
(Huainanzi, 180-122 v.Chr., chinesicher Philosoph)
Die Sonne scheint für dich
Die Sonne scheint für dich – deinetwegen; und wenn sie müde wird, beginnt der Mond, und dann werden die Sterne angezündet.
Es wird Winter, die ganze Schöpfung verkleidet sich, spielt Verstecken, um dich zu vergnügen.
Es wird Frühling; Vögel schwärmen herbei, dich zu erfreuen; das Grün sprießt, der Wald wächst schön und steht da wie eine Braut, um dir Freude zu schenken.
Es wird Herbst, die Vögel ziehn fort, nicht weil sie sich rar machen wollen, nein, nur damit du ihrer nicht überdrüssig würdest.
Der Wald legt seinen Schmuck ab, nur um im nächsten Jahr neu zu erstehen, dich zu erfreuen....
All das sollte nichts sein, worüber du dich freuen kannst?
Lerne von der Lilie und lerne vom Vogel, deinen Lehrern: zu sein heißt: für heute dasein – das ist Freude.
Lilie und Vogel sind unsere Lehrer der Freude.
(Søren Aabye Kierkegaard, 1813-1855, dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller)
EINE EINMALIGE GESCHICHTE
Es lohnt sich in jeder Hinsicht, das, was von Jesus Christus im
menschlichen Leben ausgelöst wird, als eine Revolution zu sehen, mit
der sich keine andere Bewegung der Geschichte vergleichen oder messen kann.
(George John Romanes, 1848-1894, britischer Evolutionsbiologe)
Wo dir Gottes Sonne zuerst schien
Wo dir Gottes Sonne zuerst schien, wo dir die Sterne des Himmels zuerst leuchteten, wo seine Blitze dir zuerst seine Allmacht offenbarten und seine Sturmwinde dir mit heiligen Schrecken durch die Seele brauseten, da ist deine Liebe, da ist dein Vaterland.
Wo das erste Menschenaug sich liebend über deine Wiege neigte, wo deine Mutter dich zuerst mit Freuden auf dem Schoße trug und dein Vater dir die Lehren der Weisheit ins Herz grub, da ist deine Liebe, da ist dein Vaterland.
Und seien es kahle Felsen und öde Inseln, und wohne Armut und Mühe dort mit dir, du mußt das Land ewig liebhaben; denn du bist ein Mensch und sollst nicht vergessen, sondern behalten in deinem Herzen.
(Ernst Moritz Arndt, 1769-1860, deutscher Professor für Theologie und Verleger)
SCHATZ
Der Vertriebene besitzt nichts Materielles, was er zu seinem Schatz erklären könnte.
Menschen die Mitgefühl zeigen und zu seinen Vertrauten werden, sind sein Schatz.
(Zhuangzi oder Tschuang Tse, 365-290 v.Chr., chinesischer Philosoph, Dichter)
GEMEINSAM LEBEN
Und die wichtigste Frage ist diejenige nach dem Wesen des Menschen selber: Den Menschen erkennen, den Menschen verstehen, mit den Menschen auskommen, mit den Menschen gemeinsam leben können. Das ist schließlich dasjenige, wohin im Grunde alles menschliche Denken doch tendieren muss, wenn der Mensch nicht den Boden unter den Füßen verlieren will.
(Rudolf Steiner, 1861-1925, österreichischer Philosph, Pädagoge, Naturwissenschafter)
WAHRHEIT
Wenn es euch nicht gelingt, die Wahrheit in euch selbst zu suchen,
wo wollt ihr sie denn dann finden?
(Zenrin Kushu, 1428-1504, japanischer Dichter)
EINE EINMALIGE GESCHICHTE
Es lohnt sich in jeder Hinsicht, das, was von Jesus Christus im
menschlichen Leben ausgelöst wird, als eine Revolution zu sehen, mit
der sich keine andere Bewegung der Geschichte vergleichen oder messen kann.
(George John Romanes, 1848-1894, britischer Evolutionsbiologe)
WAHRHEIT
Wenn es euch nicht gelingt, die Wahrheit in euch selbst zu suchen,
wo wollt ihr sie denn dann finden?
(Zenrin Kushu, 1428-1504, japanischer Dichter)
ES GIBT ERFÜLLTES LEBEN
Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.
(Dietrich Bonhoeffer, 1906-1945, lutherischer Theologe)
GLÜCKLICH IST DAS LAND
Glücklich ist das Land, wo man es nicht nötig hat,
den Frieden in einer Wüste zu suchen. Wo aber ist dieses Land?
(Jean-Jaques Rousseau, 1712-1778, Genfer Schriftsteller, Philosoph)
EIN GUTES GEWISSEN
Ein gutes Gewissen ist ein ständiges Weihnachten.
(Benjamin Franklin 1706-1790, nordamerikanischer Schriftsteller)
FREUDE STEIGERT FREUDE
Lass euch daran erinnern, dass alle unsere Freude die Fähigkeit
zur Freude in der ganzen Welt steigert, während unser Mitleid keineswegs
die Leiden der Welt mindert.
(Oscar Wilde, 1854-1900, irischer Schriftsteller)
ZUM WOHL DER ANDEREN HANDELN
Solange wir zum Wohl der anderen handeln, sollten wir darum weder arrogant
sein, noch uns für wunderbar halten, sondern einzig am Nützlichsein für
andere unsere Freude haben, ohne Hoffnung darauf, dass ein Resultat reift.
(Buddhistische Weisheit)
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Mütze mit Beleuchtung

Plötzlich ist es Weihnachten: Taschenbuch

Schöne Umhängetasche

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Besinnliche Texte, Gedanken und Gedichte rund um die Weihnachts- und Neujahrszeit. Poetische
Sprüche und Prosaminiaturen, sowie Text-Ideen für Karten und Briefe.
Weihnachtsgedichte
Besinnliche und schöne Gedichte rund um die Advents-, Weihnachts- und Neujahrszeit.
Weihnachtsgedichte und Märchen für Kinder
Schöne und lustige Verse für gross und klein.
Danke Gedichte und Sprüche
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Rilke Weihnachtsgedichte
Besinnliche Gedichte und Sprüche von dem bekannten
Dichter Rainer Maria Rilke.
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Besinnliche Sprüche, Gedichte und Textbeispiele für Neujahrswünsche auf Karten.
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