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Buddhistische Weisheiten Weisheiten des Lebens Lebensweisheiten zum Geburtstag Antoine de Saint-Exupéry Virginia Woolf Monika Minder auf dieser Seite Buddhistische Weisheiten Gedanken Klassische gemeinfreie Gute Links Literatur+Geschenk-Tipps Weisheiten Themen Anfang das Böse Chance Demut Ethik Freiheit Freundschaft Geburtstag Gedanken Glück das Gute Handeln Hoffnung Ich Kraft Leben Lebensweisheiten Leiden Liebe Maxime Mythos Mut Natur Normen Ohnmacht Philosophie Religion Seele Schmerz Sprichwörter Tugend Ursprung Verantwortung Wahrheit Weihnachten Weisheiten Zeit Zitate zum Nachdenken Neujahr Lebensweisheiten HoffnungSchöne Lebensweisheiten zum Thema HOFFNUNG. Weise Sprüche und Zitate sowie Gedanken zu Hoffnung, Kraft, Leben, Liebe. Tiefsinnige Lebensweisheiten und Texte aus verschiedenen Kulturen und Epochen.HOFFNUNGDie Hoffnung liegt darin, mit starkem Geist und weichem Herz eine neue Zukunft zu gestalten. (© M.B. Hermann) Besinnliches Bild mit kurzem Spruch - zum Ausdrucken oder Versenden![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos genutzt werden. Z.B. für eine Karte: > Nutzung Bilder mit Texten BILD-TEXT HOFFNUNGHOFFNUNG, WO SIE UNS DIE GEDULD LEHRT. (© Monika Minder) VERGANGENHEITDie Vergangenheit ist die Tür, die Hoffnung und die Zuversicht in eine andere Zukunft. (© Anna-Lena Mil) HOFFNUNG UND ZUVERSICHTHoffnung und Zuversicht sind die hellen Lichter auf dem Weg zum Erfolg. (© Jo M. Wysser) LIEBELiebe: Wo ein Stern am Himmelszelt (© Marie A.H.) Schönes Blütenbild mit kurzem Spruch - zum Ausdrucken oder Versenden![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos genutzt werden. Z.B. für eine Karte, eine e-Mail oder Sms. BILD-TEXT AUF GLÜCK HOFFENWir hoffen auf das Glück wie im Lotto, werden dabei passiv und vergessen zu handeln. (© H.S. Sam) HOFFNUNG ISTHOFFNUNG IST BUNT WIE DER HERBST. (© Milena A.L.) ZWEIFELHOFFNUNG TRÄGT DEN ZWEIFEL WIE DIE ROSE DIE DORNEN. (© Hanna Schnyders) CORONA VIRUSDie sogenannte gute Zukunft nur erhoffen und erwarten, hiesse warten. Ein passiver Ansatz, der nur in gewissen Situationen sinnvoll sein kann. Auch wenn wir warten müssen bis das Corona-Virus verschwunden oder ein Impfstoff gefunden wird, bedeutet das nicht passiv sein. Jetzt heisst es erst recht, achtsamer und bewusster werden. Und genau das, war längst fällig. (© M.B. Hermann) WARTEN UND VERTRAUENLernen wir die Geduld des Wartens und des Vertrauens, lernen wir die Hoffnung. Im Annehmen, dass etwas ist, wie es ist, können wir die Gegenwart gestalten. (© Monika Minder) ZuversichtIm Entscheiden und Handeln wächst Vertrauen sowie Zuversicht auf Künftiges. (© Milena A.L.) ![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos genutzt werden. BILD-TEXT WACHSEN MIT DER HOFFNUNGWir lassen uns treiben und trösten, wachsen mit der Hoffnung wie sie mit uns. Auf, dass wir sie sehen, wenn der Tag anbricht und sie uns begegnet. (© Beat Jan) ZUVERSICHTHoffnung muss in der Zuversicht einen guten Boden finden, sonst kann sie hoffnungslos werden. (© Milena A.L.) WINTERZEICHENJetzt, wo der Schnee aufwirbelt und mit dem Wind um die Wette jodelt, röten sich die Wangen. (© M.B. Hermann) Hoffnung - ein Phänomen mit zwei GesichternDie Hoffnung hat einen guten Ruf. Das Sprichwort sagt: Sie stirbt zuletzt. Dass die Hoffnung zuletzt stirbt, deutet darauf hin, dass ihr vorher niemand an den Kragen geht. Das liegt an ihrer guten Seite. Hoffnung verheißt, dass am Ende alles gut wird. Damit dämpft sie Sorgen und macht das Leben angenehm. Außerdem fördert sie durch ihre Zuversicht die Bemühungen der Hoffenden, die Verheißung des Erhofften zu erreichen. (© Michael Depner, Wuppertal) Zitiert mit freundlicher Genehmigung aus: Seele und Gesundheit. HoffnungHoffnung: die Fusion von Gier und Erwartung. (Ambrose Gwinnett Bierce, 1842-1914, US-amerikanischer Journalist und Satiriker) IN DER ERFAHRUNGIn der Erfahrung, dass jemand da ist, den man zu Hilfe holen kann, wächst Vertrauen und in der Erfahrung, dass wir Gegenwart selber gestalten können. So füllen wir schwierige Situationen mit Hoffnung und Zuversicht. (© M.B. Hermann) TRÄUME SIND HOFFNUNGEN Träume sind Hoffnungen und Wünsche, denen wir Flügel
verleihen können, wenn wir sie nur ernst genug nehmen. SCHRANKENLOSE HOFFNUNGSchrankenlose Hoffnung verleiten zum Nichtstun. (© M.B. Hermann) MENSCHLICH WERDENDie Hoffnung kann nur dort nicht untergehen, wo wir lernen menschlich zu denken und zu handeln. (© Monika Minder) SCHÖPFENAus dem Blau des Himmels, dem Glanz der Natur, der Schönheit eines Lächelns... Hoffnung schöpfen, ist auch in neblig trüben Tagen ein Lichtblick für die Seele. (© Monika Minder) ![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf nicht im Internet und nicht kommerziell genutzt werden. Darf für eine private Karte kostenlos ausgedruckt werden. BILD-TEXT HOFFNUNG IST...HOFFNUNG IST EINE EWIGE KERZE. EIN KLEINES LICHTWege aus der Dunkelheit sind manchmal einsam. Ein kleines Licht kann jedoch wegweisender sein als manch grosses. (© Monika Minder) TRÄNEN SIND WICHTIGTränen sind wichtige Gefühle, die sich veräusserlicht haben, um der Seele Lebendigkeit zu geben. (© Monika Minder) TRAURIGES UND SCHÖNESEs gibt viel Trauriges in der Welt und viel Schönes. Manchmal scheint das Traurige mehr Gewalt zu haben, als man ertragen kann, dann stärkt sich indessen leise das Schöne und berührt wieder unsere Seele. (Hugo von Hofmannsthal, 1874-1929, österreichischer Schriftsteller) ![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf nicht im Internet und nicht kommerziell genutzt werden. Darf für private Verwendung ausgedruckt werden. LIEBE HÖRT NICHT AUFLiebe hört nicht auf, wenn ein Mensch gegangen ist. (© Monika Minder) HOFFNUNG IM KLEINENManchmal ist es ein Lächeln, das uns am Morgen begegnet, das uns geschenkt wird von einem unbekannten oder auch bekannten Menschen. Ein kleines Lächeln, das wir erhalten, ein kurzer Augenblick, der uns ganz alleine meint, ein liebes Wort, das uns mitgegeben wird, viele kleine Aufmerksamkeiten, die den Tag zum Leuchten bringen, wenn wir sie nur sehen. (© Monika Minder) GEDANKEN - GEDICHTEWAS IST HOFFNUNG?Hoffnung ist der Affekt freudiger Erwartung eines zukünftigen Guts. Um hoffen zu können, muß man die Erinnerung an erfüllte Wünsche und gelungene Pläne haben; wem alles mißlungen ist, der hat allmählich das Hoffen verlernt. Weil aber die Hoffnung sich auf ein künftiges, also höchstens wahrscheinliches Gut bezieht, so ist sie nicht ohne Begleitung der Besorgnis zu finden, daß das Erwartete auch nicht eintreffen könne. Sie ist daher mit Unlust verbunden. Sie stärkt zwar des Menschen Kraft im Tun und im Leiden, da sie aber auch die Phantasie anregt, und sich der Hoffende die Zukunft leicht zu rosig ausmalt, so folgt ihr oft Enttäuschung, wenn ihre Erfüllung ausbleibt oder ihr nicht entspricht. Auch ist der Hoffende wohl in Gefahr, über den Zukunftsbildern die Pflichten der Gegenwart zu versäumen. – Die Alten stellten die Göttin der Hoffnung ('Elpis, Spes) als leicht schreitendes Mädchen mit langem Gewande dar, in der Rechten eine Blume oder Kornähre oder Schale, mit der Linken das Gewand etwas lüpfend. Die Hoffnung gilt in der christlichen Ethik als eine der Haupttugenden. (Vgl. 1. Korinth. 13, 13 nyni de menei pistis, elpis, agapê, ta tria tauta.) Descartes (Pass. an. III, 165) nennt sie einen Zustand der Seele, in dem man Glaubt, daß das Gewünschte eintreffen werde. Sie wird veranlaßt durch eine Mischung der Freude und des Verlangens. – Spinoza (1632-1677, Ethik III Def. d. Aff. 12) definiert: Die Hoffnung ist eine unbeständige Freude, welche aus der Vorstellung einer kommenden oder vergangenen Sache entsteht, über deren Ausgang wir in Zweifel sind. Vgl. Schillers Gedicht Die Hoffnung (Zu was Besserem sind wir geboren) und Goethes Urworte. Orphisch Str. 5 (Ein Flügelschlag und hinter uns Äonen). (Kirchner/Michaëlis: Wörterbuch der Philosophischen Grundbegriffe, 1907) Quelle: zeno.org KRAFT SPÜREN In der Stille die Kraft spüren, (© Monika Minder) AriaSüsse Hoffnung sag es mir? (Hoffmannin, 17. Jh.) UNMUT Freilich, freilich, Alles eitel, (Ferdinand von Saar, 1833-1906, österreichischer Schriftsteller) Klassische & bekannte Lebensweisheiten und Zitate zum Thema Hoffnung (gemeinfrei)HOFFNUNGHoffnung ist das einzige Gut, das allen Menschen gemein ist; selbst diejenigen, die nichts besitzen, besitzen noch Hoffnung. (Thales von Milet, um 625-545 v.Chr., griechischer Philosoph und Mathematiker, einer der Sieben Weisen) HOFFNUNG ZERSTÖRTUnd ich habe mich so gefreut! sagst du vorwurfsvoll, wenn dir eine Hoffnung zerstört wurde. Du hast dich gefreut – ist das nichts? (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, österreichische Schriftstellerin, Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin) VON GUTEN MÄCHTEN WUNDERBAR GEBORGENVon guten Mächten wunderbar geborgen, (Dietrich Bonhoeffer, 1906-1945, deutscher lutherischer Theologe) EIN FREUNDEin Freund ist die Hoffnung des Herzens. (Ralph Waldo Emerson, 1803-1882, US-amer. Geistlicher, Philosoph und Schriftsteller) HOFFNUNG UND ANMASSUNGHoffnung und Anmassung. – Unsere gesellschaftliche Ordnung wird langsam wegschmelzen, wie es alle früheren Ordnungen getan haben, sobald die Sonnen neuer Meinungen mit neuer Glut über die Menschen hinleuchteten. Wünschen kann man dies Wegschmelzen nur, indem man hofft: und hoffen darf man vernünftigerweise nur, wenn man sich und seinesgleichen mehr Kraft in Kopf und Herz zutraut als den Vertretern des Bestehenden. Gewöhnlich also wird diese Hoffnung eine Anmaßung, eine Überschätzung sein. (Friedrich Nietzsche, 1844-1900, deutscher Philosoph) HOFFNUNGSLOSWas mich betrifft, ich bin stolz auf meine Liebe, und sei sie auch töricht und hoffnungslos – sie ist meinem Herzen doch ein guter Geist, sie veredelt und erhebt mich – und seit ich weiß, daß du mich liebest, seitdem ist mir, als wäre ich ein besserer Mensch geworden: Ich bin großmütiger und sanfter, und so mancher tolle Einfall, zu dem mich sonst mein lebhaftes Temperament verführt hätte, unterbleibt jetzt, ich achte und liebe mich jetzt selber mehr, weil du mich liebst, und in mein Leben sind Ordnung und Zweck gekommen. Aber auch so notwendig ist mir diese Liebe geworden, daß ich mich ohne derselben gar nicht denken kann. (Adalbert Stifter, 1805-1868, österreichischer Erzähler, Romanschriftsteller, Novellist und Maler) AUF HOFFNUNG BAUTENenn mir den Menschen, der auf Hoffnung baute die ihn nicht betrog. (Luise Baer, 19./20. Jh., deutsche Schriftstellerin) UNSERE HOFFNUNGEN UND WÜNSCHEMan lässt sich nach und nach einnehmen, und unsere Hoffnungen und Wünsche sind von so kindischer Natur, dass ihnen Mögliches und Unmögliches beides von einer Art zu sein scheint. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, deutscher Naturforscher, Dichter) HOFFNUNGSchlimmer noch als eine Jugend ohne Hoffnung ist ein Alter ohne Frieden. (Marie von Ebner-Eschenbach, 1830-1916, österreichische Schriftstellerin, Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin) HOFFNUNGWen die Hoffnung den hat auch die Furcht verlassen: Dies ist der Sinn des Ausdrucks "desperat". Es ist nämlich dem Menschen natürlich, zu glauben, was er wünscht, und es zu glauben, weil er es wünscht. Wenn nun diese wohltätige, lindernde Eigentümlichkeit seiner Natur durch wiederholte, sehr harte Schläge des Schicksals ausgerottet und er sogar, umgekehrt, dahin gebracht worden ist zu glauben, es müsse geschehn, was er nicht wünscht, und könne immer geschehn, was er wünscht, eben weil er es wünscht, so ist dies eigentlich der Zustand, den man Verzweiflung genannt hat ... (Arthur Schopenhauer, 1788-1860, deutscher Philosoph) WÜNSCHE und HOFFNUNGZu gleicher Zeit aber steht der neue Wand-Kalender von 1824 vor mir, wo die zwölf Monate zwar reinlich aber auch vollkommen gleichgültig aussehen. Vergebens forsch ich, welche Tage sich für mich rot, welche düster sich färben werden; die ganze Tafel ist noch in blanco, indessen Wünsche und Hoffnungen hin und wieder schwärmen. (Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, deutscher Naturforscher, Dichter) AUS LIEBE Was geschieht, kommt von Gott her, (Romano Guardini, 1885-1968, Religionsphilosoph) ZUTRAUENLeicht ist das Leben für keinen von uns. Doch was nützt das, man muß Ausdauer haben und vor allem Zutrauen zu sich selbst. Man muß daran glauben, für eine bestimmte Sache begabt zu sein, und diese Sache muß man erreichen, koste es, was es wolle. (Marie Curie, 1867-1934, polnisch-französische Physikerin + Chemikerin) NEIGUNGEN LEBEN Was machen mit diesem "angebrochenen Tag"? Ich tat das Beste, was man, sobald diese Frage überhaupt auftaucht, tun kann. Ich warf mich aufs
Bett und schlief. (Theodor Fontane, 1819-1898, deutscher Schriftsteller) BEWAHRE MICHBewahre mich vor dem naiven Glauben, es müsste im Leben alles glattgehen. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen! (Antoine de Saint-Exupéry, 1900-1944, französischer Schriftsteller) UNSER ZEITALTERUnser Zeitalter ist seinem Wesen nach tragisch, also weigern wir uns, es tragisch zu nehmen. Die Katastrophe ist hereingebrochen, wir stehen zwischen den Trümmern, wir fangen an, neue kleine Gewohnheiten zu bilden, neue Hoffnungen zu hegen. Es ist ein hartes Stück Arbeit: Kein ebener Weg führt in die Zukunft; wir umgehen die Hindernisse jedoch oder klettern über sie hinweg. Wir müssen leben – einerlei, wie viele Himmel eingestürzt sind. (David Herbert Lawrence, 1885-1930, englischer Schriftsteller) Weitere nachdenkliche Hoffnungstexte:
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