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Gedanken Literatur+Geschenk-Tipps Gute Links Ähnliche Themen Zitate Freiheit Weisheiten Zitate Anfang das Böse Chance Demut Ethik Freiheit Freundschaft Geburtstag Gedanken Glück das Gute Handeln Hoffnung Ich Kraft Leben Lebensweisheiten Leiden Liebe Maxime Mythos Mut Natur Normen Ohnmacht Philosophie Religion Seele Schmerz Sprichwörter Tugend Ursprung Verantwortung Wahrheit Weihnachten Weisheiten Zeit Zitate zum Nachdenken Neu zum Geburtstag Weisheiten des Lebens Lebensweisheiten Buddhistische Buddha Antoine de Saint-Exupéry Monika Minder Virginia Woolf Lebensweisheiten FreiheitSchöne Weisheiten Zitate zum Thema Freiheit, Aphorismen und Gedanken verschiedener Kulturen und Epochen. Sprüche zum Nachdenken.Als Freie geborenWenn die Menschen als Freie geboren würden, so würden sie die Begriffe: gut und schlecht [böse] nicht bilden, und zwar so lange nicht, als sie frei blieben. (Baruch de Spinoza, 1632-1677, niederländischer Philosoph) Unabhängigkeit im DenkenUnabhängigkeit im Denken ist das erste Kennzeichen der Freiheit. Ohne sie bleibst du ein Sklave der Umstände. (Swami Vivekananda, 1863-1902, hinduistischer Mönch) Die Freiheit des MenschenDie Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern, dass er nicht tun muss, was er nicht will. (Jean-Jacques Rousseau, 1712-1778, franz.-schweiz. Philosoph) WESEN DER FREIHEITDas Wesen der Freiheit besteht immer und auf allen Gebieten in der freien Selbstbestimmung aus inneren Gründen ohne äusseren Zwang. Diese freie Selbstbestimmung und Wahl ist auch die notwendige Voraussetzung der politischen und sozialen Freiheit. (Wilhelm Emmanuel Freiherr von Ketteler, 1811-1877, deutscher katholischer Bischof von Mainz) GLÜCKGlück findet sich in der Freiheit. Freiheit findet sich dort wo ich echt bin. (© Monika Minder) DAS PRINZIP DER FREIHEITDas Prinzip der Freiheit kommt nur dort zu grundsätzlicher Anwendung, wo die Menschen fähig geworden sind, auf dem Wege freier und gleichberechtigter Erörterung fortzuschreiten. (John Stuart Mill, 1806-1873, englischer Philosoph, Ökonom) KOMMUNIKATIONFreiheit hat auch, und vor allem mit Kommunikation zu tun, dessen ich meine Grenzen erkläre. (© Monika Minder) FREIHEITKaufen, was einem die Kartelle vorwerfen; lesen, was einem die Zensoren erlauben; glauben, was einem Kirche und Partei gebieten. Beinkleider werden zur Zeit mittelweit getragen. Freiheit gar nicht. (Kurt Tucholsky, 1890-1935, deutscher Schriftsteller) ![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) kostenlos verwendet werden. Z.B. für eine Karte. > Nutzung Bilder Bild-Text FREIHEIT des AnderenStatt die Freiheit des Anderen zu beschränken, nehmen Sie sich mehr davon. Denn: Wer die Freiheit des Anderen beschränkt, macht sich unbeliebt. Wer den Mut zu freiem Handeln hat, wird respektiert. (© Michael Depner, Wuppertal) Zitat hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von Michael Depner. DICH SELBER SEIN Wo du ganz dich selbst bist, bist du frei. KEINE NEUEN KETTEN FÜHLEN So lange wir nicht fühlen, dass wir irgend wovon abhängig,
halten wir uns für unabhängig. - Freiheit des Willens heisst eigentlich nichts weiter, als keine neue Ketten fühlen. ![]() © Bild lebensweisheiten.net, darf ausgedruckt und privat (nicht im Internet und nicht kommerziell) gratis verwendet werden. Z.B. für eine Karte. FREIHEIT FORDERT Freiheit fordert mehr Selbstbestimmung und Verantwortung,
deshalb haben so viele Angst vor ihr. DAS NACHDENKEN DES FREIEN MENSCHEN Der freie Mensch denkt über nichts weniger nach als über
den Tod: seine Weisheit ist nicht ein Nachsinnen über den Tod, sondern über das Leben. DIE FREIHEIT LÄSST SICH NICHT GEWINNENDie Freiheit lässt sich nicht gewinnen, GEDANKEN zum Thema FREIHEITFreiheit ist... wohl ein radikaler Begriff, der uns in unserem Selbst- Sein, wie auch in unserem gesellschaftlichen Miteinander berührt. Immanuel Kant formulierte Freiheit: "Niemand kann mich zwingen auf seine Art (wie er sich das Wohlsein anderer Menschen denkt) glücklich zu sein, sondern ein jeder darf seine Glückseligkeit auf dem Wege suchen, welcher ihm selbst gut dünkt, wenn er nur die Freiheit anderer,
einem gleichen Zwecke nachzustreben, die mit der Freiheit von jedermann nach einem möglichen allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann (d.i. diesem Rechte des andern)
nicht Abbruch tut." Freiheit bei FichteDer notwendige Glaube an unsere Freiheit und Kraft, an unser wirkliches Handeln, und an bestimmte Gesetze des menschlichen Handelns ist es, welcher alles Bewusstsein einer ausser uns vorhandenen Realität begründet – ein Bewußtsein, das selbst nur ein Glaube ist, da es auf einen Glauben sich gründet, aber ein aus jenem notwendig erfolgender Glaube. Wir sind genötigt anzunehmen, daß wir überhaupt handeln, und dass wir auf eine gewisse Weise handeln sollen; wir sind genötigt, eine gewisse Sphäre dieses Handelns anzunehmen: diese Sphäre ist die wirklich und in der Tat vorhandene Welt, so wie wir sie antreffen; und umgekehrt – diese Welt ist absolut nichts anderes, als jene Sphäre, und erstreckt auf keine Weise sich über sie hinaus. [...] Wir handeln nicht, weil wir erkennen, sondern wir erkennen, weil wir zu handeln bestimmt sind; die praktische Vernunft ist die Wurzel aller Vernunft. Die Handelsgesetze für vernünftige Wesen sind unmittelbar gewis: ihre Welt ist gewiss nur dadurch, daß jene gewiß sind. Wir können den ersteren nicht absagen, ohne daß uns die Welt, und mit ihr wir selbst in das absolute Nichts versinken; wir erheben uns aus diesem Nichts, und erhalten uns über diesem Nichts lediglich durch unsere Moralität. (Johann Gottlieb Fichte, 1762-1814, deutscher Theologe und Philosoph) Und John Locke...... stellte Leben, Freiheit sowie Eigentum als unveräusserliche Rechte des Bürgers auf. Weitere LebensweisheitenRichtung und Freiheit Seine notwendigen Bedürfnisse so viel wie möglich selber befriedigen, wenn auch unvollkommen, das ist die Richtung auf Freiheit von Geist und Person. Viele, auch überflüssige Bedürfnisse sich befriedigen lassen, und so vollkommen als
möglich, - erzieht zur Unfreiheit. Wahrheit - Freiheit?Wahrscheinlichkeit, aber keine Wahrheit: Freischeinlichkeit, aber keine Freiheit, — diese beiden Früchte sind es, derentwegen der Baum der Erkenntnis nicht mit dem Baum des Lebens verwechselt werden kann. SELBSTBESTIMMUNG IN DER SELBSTBESTIMMUNG SIND WIR FREI. SONDERBAR DER MENSCHDie Menschen sind doch sonderbare Wesen. Die Freiheit, die sie haben, benutzen sie nicht, aber verlangen die, die sie nicht haben: Sie haben Denkfreiheit, und verlangen Redefreiheit. (Sören Kierkegaard, 1813-1855, dänischer Philosoph, Theologe und Schriftsteller) SICH DEN RAUM NEHMEN Sich den Raum nehmen, den man braucht zum Leben,
Nein sagen lernen, hat mit Freiheit zu tun. Weitere Lebensweisheiten
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